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Die Menschheitsgeschichte auf einen Blick

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glG Babette

Veröffentlicht 19. Juli 2015 von babspn in splitternackt

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AfD-Demo + 11 Gegendemos   1 comment

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Veröffentlicht 9. Oktober 2022 von babspn in Uncategorized

China – alle wollen weg   1 comment

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Die Welt versucht, mit dem Virus zu leben, nur China hält stramm am Null-Covid-Ziel fest. Monatelange Lockdowns, Quarantäne, Willkür, alltägliche PCR-Tests und Reisebeschränkungen vertreiben Deutsche und andere Ausländer aus dem Land. Das hat Folgen.

„Wie lange bleibt Ihr noch?“, lautet die häufigste Frage, um die sich Gespräche unter Deutschen und anderen Ausländern in China heute drehen.

Seit Beginn der Pandemie vor knapp drei Jahren hat ein Exodus eingesetzt: Die Zahl der ausländischen Manager und Fachkräfte in der zweitgrößten Volkswirtschaft soll sich nach groben Schätzungen mehr als halbiert haben. Es waren einmal 850.000. Wie viele es noch gibt, weiß keiner genau. Deutsche Firmen haben laut einer Umfrage der Handelskammer (AHK) ein Viertel ihrer ausländischen Mitarbeiter verloren. War ein Job in China früher ein Karrieresprung, lassen sich die Stellen heute auch nur noch schwer nachbesetzen.

Während der Rest der Welt lernt, mit dem Virus zu leben, demonstriert China unbeirrt Null-Toleranz. Einreisende müssen sieben Tage in Hotelquarantäne plus drei Tage in häusliche Isolation, was örtlich eher willkürlich gehandhabt wird.  „Die Reisebeschränkungen nach China und innerhalb des Landes sind weiterhin sehr hinderlich, um ausländische Mitarbeiter zu halten oder zu gewinnen“, sagt Jens Hildebrandt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der deutschen Handelskammer (AHK) in China.

Obwohl Lockerungen zu erwarten seien, gebe es „wenig Aussicht“ auf eine grundlegende Abkehr vom Null-Covid-Ziel. „Das Risiko weiterer Lockdowns schwebt wie ein Damoklesschwert über allem“, sagt Hildebrandt. „Schreckensszenarien wie der zweieinhalbmonatige Lockdown Shanghais ist in den Köpfen vieler Ausländer.“ Dazu komme das zunehmend negative Image Chinas in Deutschland in schwierigen geopolitischen Zeiten. Kurz gesagt: Das Halten und Entsenden von Fach- und Führungskräften nach China sei ein schwieriges Geschäft geworden.

Wo alle weg wollen, will eben auch keiner mehr hin. „Deutsche Unternehmen müssen tief in die Tasche greifen, um die gegenwärtigen Nachteile des Standorts China aufzuwiegen“, sagt Hildebrandt. „Viele tun das auch.“ Deutsche Unternehmen besetzen schon seit langem Schlüsselpositionen in China mit einheimischen Mitarbeitern.

„Diejenigen Unternehmen, die früh in die Aus- und Fortbildung lokaler Mitarbeiter investiert haben, sind kurzfristig weniger betroffen.“

Dass die Corona-App auf dem Handy jeden Schritt bestimmt, beeinträchtigt für viele entsandte Deutsche und andere Ausländer in China das Lebensgefühl. Wer an Eingängen keinen negativen PCR-Test innerhalb von 72-Stunden nachweisen kann, kommt vielfach nicht mal mehr in seine eigene Wohnung, geschweige denn in den Supermarkt oder ins Restaurant. Jeder muss sich einscannen: Totale Kontrolle und Kontaktverfolgung. Gibt es irgendwo einen Corona-Fall, werden ganze Nachbarschaften dicht gemacht. Wird jemand als potenzielle Kontaktperson identifiziert, wird Quarantäne angeordnet.

„Die Gefahr war mir einfach zu groß“, schildert eine Hamburgerin, die vor Ablauf des Vertrages ihres Mannes allein mit der siebenjährigen Tochter vorzeitig nach Deutschland ausgereist ist. Wäre die Tochter positiv getestet worden, hätte sie in Krankenhaus-Quarantäne gehen müssen.

Wurden früher selbst kleine Kinder von den Eltern getrennt, was traumatische Erfahrungen auslösen kann, hat die deutsche Botschaft inzwischen durchsetzen können, dass heute zumindest ein Elternteil mit darf.

Familien mit Kindern wollen kaum noch ins Land

Die Gefahr, in die Covid-Maschinerie zu geraten, ist so groß, dass die EU-Handelskammer in ihrem jüngsten Positionspapier schreibt: „Unternehmen fragen sich sogar, ob es verantwortlich für sie ist, ausländische Mitarbeiter in China zu stationieren, wenn zahlreiche Beschränkungen bedeuten, dass sie nicht in der Lage sind, grundlegende Sorgfaltspflichten für diese und ihre Familien zu garantieren.“ Unternehmen beschränkten sich deswegen auf Mitarbeiter, die jung seien und keine Familie hätten – oder auf Ältere, deren Kinder erwachsen seien. Das schränke die Wahlmöglichkeiten stark ein.

Der Exodus ist spürbar. Im Pekinger Straßenbild gibt es weniger ausländische Gesichter. In der Kneipe „Great Leap“, die unter „Expats“ wegen Craftbier, Hamburger und Pizza beliebt ist, hocken an einem Samstagmittag gerade mal zwei Paare, wo früher nur schwer ein Platz zu bekommen war. Auch in den Ausländersiedlungen vor den Toren der Hauptstadt wird es einsam.

Friseuse Cindy, die im Clubhaus einer Wohnanlage seit langem ausländischen Kunden die Haare schneidet, klagt: „Ich habe vielleicht noch 20 Prozent des früheren Geschäfts.“ Ihr Salon steht heute meist leer. „Alle wollen weg.“

 

Veröffentlicht 5. Oktober 2022 von babspn in Politik

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Die Ukraine denkt nicht daran den Krieg zu beenden   Leave a comment

Referenden unter UN-Aufsicht, die Krim geht an Russland, die Ukraine wird neutral – Elon Musk präsentiert bei „Twitter“ mehrere Punkte, mit denen man seines Erachtens nach den Krieg beenden könne. Die Ukraine kann mit den Vorschlägen aber wenig anfangen. Botschafter Melnyk wird sogar ausfallend.

Der reichste Mann der Welt, Tesla-CEO Elon Musk, hat bei Twitter einen Lösungsvorschlag für das Ende des Krieges in der Ukraine präsentiert. Demnach sollen in den vier nun vom Kreml annektierten Gebieten in der Süd- und Ostukraine Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja Referenden unter Aufsicht der Vereinten Nationen durchgeführt werden. Russland müsse die Gebiete verlassen, wenn es der Wille der Menschen sei, zur Ukraine zu gehören. Diese werde als Staat dann künftig neutral und kein NATO-Mitglied.

Die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim solle Moskau zugeschlagen werden. Gleichzeitig würde die Wasserversorgung der Krim über den Kanal vom Fluss Dnipro garantiert werden. Musk hält ein solches Szenario am Ende sowieso für „sehr wahrscheinlich“. Die Frage sei nur, wie viele Menschen bis dahin sterben müssten. Ein Sieg der Ukraine sei unwahrscheinlich – wem die Ukraine also am Herzen liege, der solle sich für Frieden einsetzen, so Musk weiter.

Kiew reagierte prompt. „Es gibt einen besseren Vorschlag“, schrieb der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak, auf Twitter. Demnach werde die Ukraine ihr Territorium einschließlich der annektierten Krim komplett befreien. Russland werde danach komplett demilitarisiert, müsse seine Atomwaffen abgeben und „kann niemandem mehr drohen“. Die russischen Kriegsverbrechen würden außerdem vor ein internationales Tribunal gebracht.

Außenminister Dmytro Kuleba warf Musk vor, das Wort Frieden als Euphemismus zu nutzen für die Formel „Lass die Russen noch tausende unschuldige Ukrainer mehr ermorden und vergewaltigen und mehr Land rauben“.

Etwas knapper und und direkter formulierte es der scheidende ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk. „Fuck Off ist meine sehr diplomatische Antwort“, schrieb er an Musk.

Später verfasste auch Ukraines Präsident Selenskyj noch einen Tweet zur Causa. Er erstellte einfach nur eine Umfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten: „Welchen Elon Musk mögt ihr lieber? a) Den der die Ukraine unterstützt, b) Den der Russland unterstützt“.

Veröffentlicht 3. Oktober 2022 von babspn in Deutschland, Politik

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Chance zum Frieden – oder zum Showdown ?   3 comments

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Ist dann der Krieg in der Ukraine beendet ???

Russland hatt seine primären Ziele damit erreicht – eine sichere Landverbindung zur „Krim“ und den Schutz der russischen Stammbevölkerung vor ukrainischen Übergriffen. Jeder Angriff auf dieses Gebiet ist dann ein Angriff auf das Russische Mutterland – und wird dementsprechend geahndet (ggf. auch mit Atomwaffen).

Oder folgt dem der Showdown – das Finale. Der vorerst letzte Krieg der Menscheit.

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Krieg und Frieden im Völkerrecht

Was als Legitimationsproblem oder Krise des Völkerrechts beklagt wird, ist in Wahrheit eine Krise des internationalen Systems und der politischen Kultur der Staaten –

Die Hoffnung, die sich mit dem Verschwinden des Ost-West-Konflikts durch die Auflösung der Sowjetunion und des Warschauer Paktes für eine friedlichere Welt in der Zukunft verband, hat sich in keiner Weise erfüllt. Im Gegenteil, die Zahl der Kriege in der Welt ist gestiegen und die NATO-Staaten haben immer öfter die Kriege selbst begonnen. Sie haben zerstörte Staaten hinterlassen, die einen ständigen Herd für immer neue Kriege und internationalen Terror bilden.

Der Zustand, in dem die Menschen versuchen, ihre Ruinen aufzuräumen, die Infrastruktur wiederaufzubauen und eine gesellschaftliche Ordnung wiederherzustellen – ob in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien aber auch in zahlreichen afrikanischen Ländern -, kann nicht als Frieden bezeichnet werden. Es ist ein latenter Zustand fortdauernden Krieges. Der australische „Think Tank Institute for Economics and Peace“, der jährlich einen Global Peace Index herausgibt, resümiert für 2018: „So wenig friedlich wie jetzt war die Welt zu keinem Zeitpunkt in den letzten 10 Jahren.“1

Doch neben den materiellen Schäden an Menschen und Staaten, hat auch die internationale Ordnung, die 1945 mit der UNO errichtet wurde, um zukünftige Kriege einzudämmen und Frieden zu garantieren, Schaden genommen und offensichtlich ihre friedenstiftende Kraft verloren. Skeptiker werden sagen, sie habe sie nie gehabt. Andere halten die in der UN-Charta vereinbarten Normen für nicht mehr in der Lage, die modernen Formen von Krieg und Terror zu regeln und halten Korrekturen für dringend erforderlich. Da jedoch die Änderung der Charta auf Grund der dafür erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit der Staaten außerordentlich schwierig, ja unmöglich erscheint, sind die Staaten selbst darangegangen, die Regeln neu zu interpretieren, zu dehnen und wenn nötig zu durchbrechen.

Obwohl die Krim weiterhin international als ukrainisches Territorium angesehen wird, betrachtet Russland die Halbinsel im Schwarzen Meer als sein Staatsgebiet. Ein eilig einberufenes Referendum, bei dem am 16. März 2014 eine große Mehrheit der Wähler auf der Krim für den Anschluss an Russland gestimmt haben (96%), dient Moskau als Legitimation der dort so genannten Wiedervereinigung. Der Westen spricht hingegen von einer Annexion – also einer gewaltsamen und völkerrechtswidrigen Aneignung. Nur fünf Tage nach dem Referendum besiegelt Kremlchef Wladimir Putin offiziell die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation.

Was zuvor passiert war: Ab dem 27. Februar besetzten russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen schrittweise Parlament und strategische Gebäude der Krim. Unterstützt werden sie von bewaffneten pro-russischen Kräften, die teils aus Russland eintreffen und die Wege zum ukrainischen Kernland blockieren. Die infolgedessen neu eingesetzte Führung einer prorussischen Minderheitspartei ersucht Russland um Hilfe und erkennt die Regierung in Kiew nicht an – und setzt das Referendum an.

Moskau begründet zudem seinen Anspruch auf die Krim aus der Geschichte. Denn erst 1954 machte der sowjetische Parteichef Nikita Chruschtschow die mehrheitlich von Russen bewohnte Halbinsel zu einem Teil der Ukrainischen Sowjetrepublik. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stimmt 1991 die Ukraine für ihre Unabhängigkeit – auch eine Mehrheit auf der Krim. Moskau hat auch danach in der größten Stadt Sewastopol durchgängig den Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte. Das war vertraglich mit Kiew geregelt.

Heute ist die Infrastruktur der Halbinsel vom Rest der Ukraine abgetrennt, die Landverbindung zum ukrainischen Festland gesperrt. Ausländer, die aus Russland auf die Krim reisen, werden von Kiew mit einer mehrjährigen Einreisesperre belegt.

Veröffentlicht 29. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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Hat Polen Nordstream zerstört oder der CIA?   1 comment

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Hunderttausende, wohl sogar Millionen Deutsche forderten in den letzten Wochen auf den Straßen und in den sozialen Medien: „Nord Stream 2 öffnen“. Diese Forderung ist jetzt begraben. Die Pipeline ist nicht mehr funktionsfähig.

Deutschland vermutet schon Russland dahinter

Einfach durchzuführen ist ein solcher Anschlag nicht. Dieser braucht wohl Spezialkräfte, etwa Marinetaucher. Der „Tagesspiegel“ spricht davon, dass entweder „ukrainische oder mit der Ukraine verbundene Kräfte verantwortlich sein“ könnten.

Dass die USA hinter dem Anschlag stecken, ist für den Mainstream keine Option. Dabei sagte US-Präsident Joe Biden schon Anfang Februar: „Es wird kein Nord Stream 2 mehr geben, wir werden es beenden.“ Der chilenische Filmemacher Gonzalo Lira, der in Charkow lebt, glaubt, dass die USA nun auch Europa „den Krieg erklärt“ hätten. Für Lira gibt es einige „Verdächtige“: Russland, Ukraine, Deutschland und die USA. Er ist sich sicher: „Es waren die Amerikaner, die es gemacht haben.“ Das Kalkül dahinter? Es mache nun für Europa keinen Sinn mehr, mit Russland zu verhandeln. Das Info-Empire werde indes versuchen, den Anschlag Russland zuzuschieben.

 

 

Veröffentlicht 28. September 2022 von babspn in Deutschland, nackte Mädchen Entertainment

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prophylaktisch – Nordstream zerstören . . .   1 comment

In den beiden deutsch-russischen Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 kommt es zu einem starken Druckabfall. Laut einem Zeitungsbericht sehen Sicherheitskräfte Sabotage am Werk.

Die Nord-Stream-Pipelines sind einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise durch gezielte Anschläge beschädigt worden und deshalb leckgeschlagen. Wie der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, rechnen Bundesbehörden aufgrund des zeitlichen Ablaufs, der drei betroffenen Leitungen und der starken Druckverluste in Nord Stream 1, die ebenfalls auf ein großes Leck schließen lassen, mit Sabotage. „Unsere Fantasie gibt kein Szenario mehr her, das kein gezielter Anschlag ist“, sagte eine in die Bewertung durch die Bundesregierung und die Bundesbehörden eingeweihte Person dem „Tagesspiegel“. „Alles spricht gegen einen Zufall.“

Der grüne Außenpolitiker Jürgen Trittin geht bei dem Gasleck in Nord Stream 2 von einer gewaltsamen Störung aus. Die Pipeline sei „relativ neu und aus massivem und gutem deutschem Stahl gebaut“, sagte Trittin im „ntv Frühstart“. Wenn eine solche Pipeline schlagartig lecke, „dann muss es schon zu einer gewaltsamen Störung dieser Pipeline gekommen sein“. Jetzt müsse untersucht werden, ob es sich dabei um einen Anschlag handelt.

Nachdem es bereits in der Nacht auf Montag in einem der beiden Stränge von Nord Stream 2 zu einem drastischen Druckverlust kam und in dänischen Hoheitsgewässern ein Leck festgestellt wurde, wurde nach Angaben eines Sprechers der Doppel-Pipeline Nord Stream 1 am Montagabend ebenfalls ein „starker Druckabfall“ in beiden Leitungen verzeichnet.

Ein derartiger mutmaßlicher Anschlag auf dem Meeresboden sei alles andere als trivial. Er müsse mit Spezialkräften, zum Beispiel Marinetauchern, oder einem U-Boot ausgeführt werden, hieß es weiter aus den über die erste Lagebewertung informierten Kreisen. Mit dem vorübergehenden Ausschalten der Nord-Stream-Pipelines wären Gaslieferungen von Russland nach Deutschland und Zentraleuropa nur noch über die über Polen laufende Verbindung Jamal oder das ukrainische Pipeline-Netz möglich.

Zur Urheberschaft der mutmaßlichen Attacken werden laut dem „Tagesspiegel“ vor allem zwei Möglichkeiten diskutiert. Zum einen könnten ukrainische oder mit der Ukraine verbundene Kräfte dahinter stecken (USA). Zum anderen könnte es sich um eine sogenannte „False-Flag“-Operation Russlands handeln, um zusätzliche Verunsicherung zu schüren und möglicherweise den Gaspreis wieder nach oben zu treiben.

Laut dem Pipeline-Betreiber sank der Druck in der Pipeline Nord Stream 2 in der Nacht auf 7 Bar von 105 Bar. Die umstrittene milliardenteure Pipeline Nord Stream 2 von Russland nach Deutschland ist zwar fertig gebaut, hat aber wegen des russischen Einmarschs in der Ukraine keine Betriebsgenehmigung.

Die Bundesregierung arbeitet nach eigenen Angaben mit den dänischen Behörden zusammen, um die Ursache für den Vorfall zu finden. Schiffe müssen dänischen Seebehörden zufolge das Gebiet vor Bornholm aus Sicherheitsgründen umfahren.

Quelle: ntv.de, ghö/DJ/rts

 

Der Schaden nach Aussage des Betreibers „beispiellos”

Innerhalb von 24 Stunden hatten beide derzeit ohnehin ungenutzten deutsch-russischen Ostsee-Gaspipelines – Nord Stream 1 und 2 – Druckprobleme gemeldet. Das Kontrollzentrum habe einen Druckabfall in beiden Röhren festgestellt, teilte der Betreiber mit. Demnach sank die Kapazität der Pipeline ungeplant auf null.

Die dänischen Behörden haben anschließend an den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 insgesamt drei Lecks entdeckt. Es sei die Rede von zwei Lecks an Nord Stream 1 nordöstlich der Ostsee-Insel Bornholm sowie einem an Nord Stream 2 südöstlich der Insel, teilte die dänische Energiebehörde mit. Im Falle von Nord Stream 1 befinde sich das eine Leck in dänischen und das andere in schwedischen Gewässern, bei dem von Nord Stream 2 in dänischen.

Der Schaden ist nach Aussage ihres Betreibers „beispiellos” und es ist unmöglich zu sagen, wann die Schäden behoben werden können. Damit wird das Ende der russischen Gaslieferungen über die einstige Hauptverbindung nach Deutschland für diesen Winter wohl unausweichlich. Die deutschen Behörden untersuchen die Vorfälle an den beiden Strängen des Pipelinesystems, während Dänemark die Sicherheitsvorkehrungen für seine Energieinfrastruktur erhöht.

Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) und Bundesnetzagentur teilten übereinstimmend mit, man stehe miteinander und mit den betroffenen Behörden im Austausch, um den Sachverhalt aufzuklären.

Die Gaslecks seinen gefährlich für die Schifffahrt und das Fahren innerhalb eines Bereichs von fünf Seemeilen von der besagten Position verboten.

Im schlimmsten Fall könnte eine große Menge an Gas austreten. Nord Stream 2-Sprecher Ulrich Lissek befürchtet bereits, dass die mit 177 Millionen Kubikmeter Gas gefüllte Pipeline in den kommenden Tagen leerlaufen könnte. Während die Nord Stream 2-Pipeline nach ihrer Fertigstellung in der Ukraine nie in Betrieb genommen wurde, sondern nur einmalig mit Gas befüllt wurde, floss durch die Nord Stream 1-Pipeline bis Anfang September Gas nach Deutschland.

Wegen der Sanktionen gegen Russland sieht die Nord Stream 2 AG ihre Fähigkeiten zur Ursachenforschung eingeschränkt: Man stehe unter Sanktionen, verfüge kaum noch über Personal, und Gelder seien eingefroren, sagte der Sprecher.

Bei den Lecks an den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 von Russland nach Deutschland steht Sabotage im Raum. „Ein Zufall ist kaum vorstellbar“, sagte Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen. Expertenmeinungen und Einschätzungen aus Sicherheitskreisen gehen ebenfalls in diese Richtung. Auch der Kreml gab an, einen Sabotageakt nicht auszuschließen. Kiew will derweil den Schuldigen bereits ausgemacht zu haben. Was zu den Gaslecks bisher bekannt ist:

Druckabfall, Gaslecks und dessen Auswirkungen

Die dänischen und schwedischen Behörden bestätigten am heutigen Dienstagmorgen, dass an zwei Stellen Gas aus der Nord-Stream-1-Pipeline austritt. Die Lecks traten demnach in der Nähe der dänischen Insel Bornholm in dänischen und in schwedischen Hoheitsgewässern auf. Auch in der Pipeline Nord Stream 2 wurde ein Leck gemeldet. Die dänische Marine veröffentlichte Aufnahmen, auf denen eine großflächige Blasenbildung an der Meeresoberfläche zu sehen ist. An einer Stelle seien die Blasen demnach auf einer kreisförmigen Fläche von einem guten Kilometer Durchmesser zu beobachten, erklärte das Militär.

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Da keine der Erdgasleitungen derzeit in Betrieb ist, haben die Vorfälle derzeit keine Auswirkung für Europas Energieversorgung. Somit ist auch nicht die aktuelle Gasversorgung Deutschlands betroffen. „Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit sehen wir nicht“, teilte die Bundesnetzagentur mit. „Es fließt seit dem russischen Stopp der Lieferungen Anfang September kein Gas mehr durch Nord Stream 1. Die Speicherstände steigen dennoch weiter kontinuierlich an. Sie liegen aktuell bei rund 91 Prozent.“

In der Nacht zu Montag war zunächst in einer der beiden Röhren der nicht genutzten Pipeline Nord Stream 2 ein starker Druckabfall festgestellt worden. Am Montagabend meldete der Betreiber dann auch einen Druckabfall in beiden Röhren von Nord Stream 1. Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) und Bundesnetzagentur teilten übereinstimmend mit, man stehe miteinander und mit den betroffenen Behörden im Austausch, um den Sachverhalt aufzuklären. Nach Angaben eines Sprechers von Nord Stream 2 wird noch tagelang Erdgas in die Ostsee strömen.

Behörden vermuten Sabotageakt

Zu einer möglichen Ursache der Schäden liegen von offizieller Seite bislang keine Angaben vor. Messstationen in Schweden und Dänemark haben jedoch einem Medienbericht zufolge vor dem Entstehen der Nord-Stream-Gaslecks in der Ostsee kräftige Detonationen unter Wasser verzeichnet. Es bestehe kein Zweifel daran, dass es sich um Sprengungen oder Explosionen gehandelt habe, sagte der Seismologe Björn Lund vom Schwedischen Seismologischen Netzwerk (SNSN) dem schwedischen Rundfunksender SVT. Es habe am Montag zwei deutliche Detonationen in dem Gebiet gegeben, berichtet der Sender unter Berufung auf das Netzwerk – eines in der Nacht um 2.03 Uhr und ein zweites um 19.04 Uhr am Abend. Nach „Spiegel“-Informationen wurden die Leitungen über größere Längen aufgerissen. Anders sei der „explosionsartige Druckabfall“ in den Pipelines nicht zu erklären, hieß es demnach aus Kreisen der Bundesregierung.

Derartige Gaslecks seien „äußerst selten“, sagte ein dänischer Behördensprecher. „Aufgrund der Vorfälle der vergangenen 24 Stunden sehen wir Anlass, die Sicherheitsstufe zu erhöhen“, um die Energieinfrastruktur zu überwachen. „Es ist eine ungewöhnliche Situation, dass drei Lecks unweit voneinander entfernt auftreten“, sagte Regierungschefin Frederiksen. Sabotage werde daher nicht ausgeschlossen. Die Ministerpräsidentin war im polnischen Budno zu Besuch, wo eine neue Pipeline von Norwegen über Dänemark und durch die Ostsee nach Polen eingeweiht wurde.

Die Regierung in Moskau zeigte sich derweil angesichts der berichteten Lecks ebenfalls „extrem besorgt“. „Dies ist eine noch nie dagewesene Situation, die dringend untersucht werden muss“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Auf die Frage, ob es sich um einen Sabotageakt handeln könnte, sagte er, es könne „keine“ Option ausgeschlossen werden.

„Alles spricht gegen einen Zufall.“

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Quelle: ntv.de, Mit Agenturen

 

Veröffentlicht 27. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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Warum Deutschland helfen?   2 comments

Putin bei Emirates

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Xi bei Emirates

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Xi bei Emirates 2

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Emirates bei Xi

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Veröffentlicht 24. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik

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Oktoberfest Shanghai 2022   2 comments

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https://dcs-shanghai.org/author/dcshanghai/

Eigentlich könnte ich jetzt täglich vom Oktoberfest Shanghai berichten, wo wir im Rahmen von „Nackte Mädchen Entertainment“ präsent sind. D. h., dass wir im Festzelt – täglich von 17:00 bis 23:00 im zweistündigen Wechsel – splitternackt – an einer Art Andreaskreuz arretiert werden.

So dass eine von uns dort immer arretiert ist – während die anderen – splitternackt – frei herumlaufen und die Leute animieren, sich an den Genitalien der Arretierten nach Herzenslust auszulassen. Wobei da. auch nette Spiele gemacht werden, die Betreffende zum Orgasmus zu bringen.

Wir, das sind meine Mama, Simone, Angelica und ich. Und Klaus, Simones Bruder, der gehört ja auch noch dazu. Klaus ist dann meistens als Animator tätig. Und da, um seine Schwester Simone vorzuführen. Was ja zusätzlich reizvoll ist – der Bruder führt seine Schwester vor. Und das nicht nur auf dem Oktoberfest, auch im ganz normalen Alltag.  Simone splitternackt, die Hände ihr mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, dazu ein breites Lederhalsband um den Hals, an einer Hundekette durch die Stadt geführt.

Aber auch die Verbindung Mama und ich trägt dazu bei. Die Mutter macht vor allen Leuten ihre Tochter geil, dass die Tochter vor allen Leuten einen Orgasmus hat – und ihre Tochter ihre Mutter dann ebenso.  Wichtig ist nur dass deren Beziehung zueinander bekannt ist. Und dafür sorgt Li-Su, die „Nackte Mädchen Entertainment“ einst gegründet hatte und jetzt unseren Einsatz managt. So auch unser Engagement zum Oktoberfest.

Veröffentlicht 18. September 2022 von babspn in Biergarten, nackte Mädchen Entertainment, Shanghai, splitternackt

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kein Wasser – Blackout   2 comments


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Nichts geht dann mehr

Bei einem länger anhaltenden Blackout gibt es ein Problem, das für meine Begriffe viel zu wenig beachtet wird – nämlich dass es neben Strom auch kein Wasser geben wird. Und das für einen unbestimmten Zeitraum. Sind es nur Stunden oder für Tage oder gar Wochen?

Wasser als Lebensmittel zum Trinken und Kochen könnte man in begrenztem Umfang gem. Katastrophenvorsorge ja noch bevorratet haben (2 Ltr. pro Person und Tag für 10 Tage), nicht aber Brauchwasser für Hygiene, zum Duschen, Waschen, zur Reinigung von Geschirr z. B. und nicht zuletzt zur WC-Spülung.

In den Häusern, wird sich ein bestialischer Gestank verbreiten . . . Wie und wo sollen die Menschen bei einem Blackout ihre Notdurft verrichten? Alternativ auf einem Eimer oder in eine Plastiktüte – um dies dann im Freien zu entsorgen . .  . wo?

Und Menschen in Hochhäusern? Doch nicht etwa per  Müllschlucker – und behinderte Menschen – die Aufzüge gehen ja nicht mehr. Sie sind gezwungen, das aus dem Fenster zu kippen, um ihre Fäkalien nicht in der Wohnung zu horten.

Es wird in der ganzen Stadt bestialisch stinken. Und auch noch nach Wochen, nachdem der Lockddown beendet ist. Häuser könnten auf Grund dessen unbewohnbar geworden sein.

* * *

Schon nach 48 Stunden ohne Strom wird die Lage kritisch. Es beginnen ernsthafte hygienische Probleme in Krankenhäusern, Altenheimen und auf den Straßen, da die Müll- und Wasserentsorgung nicht mehr gewährleistet ist – es besteht Seuchengefahr.

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Nun wohnen die Menschen mehrheitlich aber nicht in Einfamilienhäusern, sondern in Städten und dort in Wohngemeinschaften, in Mietwohnungen oder sind ohne festen Wohnsitz in Hotels, Pensionen oder gar obdachlos.

Wie sollen diese Menschen das da alles bevorraten, was ihnen seitens offizieller Stellen vorgeschlagen wird, um bei einem Blackout vorbereitet zu sein? Es fehlt einfach der Platz dafür.

Zumal der Eintritt, aber auch die Dauer eines solchen Ereignisses, unbekannt ist und die Auswirkungen noch lange nachwirken können.

Wie soll bei einem länger anhaltenden Blackout in Städten, die Fäkalienbeseitigung erfolgen?

Zu diesem Thema habe ich noch nichts vernommen. Dabei halte ich das für das eklatanteste Problem bei einem Blackout.

Besondere bei Hochhäusern.

Wie sollen die Menschen ihre Notdurft verrichten – auf einem Eimer, in eine Mülltüte? Die WC-Spülung funktioniert ja nicht mehr. Und wie dann entsorgen? Insbesondere Behinderte Bürger – Aufzüge funktionieren ja nicht mehr. Doch nicht etwa über den Müllschlucker oder aus dem Fenster kippen. Und Trockentoiletten? Wer hat schon eine Trockentoilette auf Lager?  Deren Benutzung auch begrenzt ist. Und dann?

Auch die Kanalisation wird nicht mehr funktionieren, Abwasserhebeanlagen, brauchen Strom wie auch Klärwerke.

Es wird nach kurzer Zeit in den Häusern und auf den Straßen bestialisch stinken. Und auch noch lange danach, nachdem der Blackout längst beendet ist. So dass Häuser für immer unbewohnbar sein werden.

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Veröffentlicht 13. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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RGG = Vorwärts in die Steinzeit   2 comments

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Veröffentlicht 11. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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