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kein Wasser – Blackout   2 comments


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Nichts geht dann mehr

Bei einem länger anhaltenden Blackout gibt es ein Problem, das für meine Begriffe viel zu wenig beachtet wird – nämlich dass es neben Strom auch kein Wasser geben wird. Und das für einen unbestimmten Zeitraum. Sind es nur Stunden oder für Tage oder gar Wochen?

Wasser als Lebensmittel zum Trinken und Kochen könnte man in begrenztem Umfang gem. Katastrophenvorsorge ja noch bevorratet haben (2 Ltr. pro Person und Tag für 10 Tage), nicht aber Brauchwasser für Hygiene, zum Duschen, Waschen, zur Reinigung von Geschirr z. B. und nicht zuletzt zur WC-Spülung.

In den Häusern, wird sich ein bestialischer Gestank verbreiten . . . Wie und wo sollen die Menschen bei einem Blackout ihre Notdurft verrichten? Alternativ auf einem Eimer oder in eine Plastiktüte – um dies dann im Freien zu entsorgen . .  . wo?

Und Menschen in Hochhäusern? Doch nicht etwa per  Müllschlucker – und behinderte Menschen – die Aufzüge gehen ja nicht mehr. Sie sind gezwungen, das aus dem Fenster zu kippen, um ihre Fäkalien nicht in der Wohnung zu horten.

Es wird in der ganzen Stadt bestialisch stinken. Und auch noch nach Wochen, nachdem der Lockddown beendet ist. Häuser könnten auf Grund dessen unbewohnbar geworden sein.

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Schon nach 48 Stunden ohne Strom wird die Lage kritisch. Es beginnen ernsthafte hygienische Probleme in Krankenhäusern, Altenheimen und auf den Straßen, da die Müll- und Wasserentsorgung nicht mehr gewährleistet ist – es besteht Seuchengefahr.

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Nun wohnen die Menschen mehrheitlich aber nicht in Einfamilienhäusern, sondern in Städten und dort in Wohngemeinschaften, in Mietwohnungen oder sind ohne festen Wohnsitz in Hotels, Pensionen oder gar obdachlos.

Wie sollen diese Menschen das da alles bevorraten, was ihnen seitens offizieller Stellen vorgeschlagen wird, um bei einem Blackout vorbereitet zu sein? Es fehlt einfach der Platz dafür.

Zumal der Eintritt, aber auch die Dauer eines solchen Ereignisses, unbekannt ist und die Auswirkungen noch lange nachwirken können.

Wie soll bei einem länger anhaltenden Blackout in Städten, die Fäkalienbeseitigung erfolgen?

Zu diesem Thema habe ich noch nichts vernommen. Dabei halte ich das für das eklatanteste Problem bei einem Blackout.

Besondere bei Hochhäusern.

Wie sollen die Menschen ihre Notdurft verrichten – auf einem Eimer, in eine Mülltüte? Die WC-Spülung funktioniert ja nicht mehr. Und wie dann entsorgen? Insbesondere Behinderte Bürger – Aufzüge funktionieren ja nicht mehr. Doch nicht etwa über den Müllschlucker oder aus dem Fenster kippen. Und Trockentoiletten? Wer hat schon eine Trockentoilette auf Lager?  Deren Benutzung auch begrenzt ist. Und dann?

Auch die Kanalisation wird nicht mehr funktionieren, Abwasserhebeanlagen, brauchen Strom wie auch Klärwerke.

Es wird nach kurzer Zeit in den Häusern und auf den Straßen bestialisch stinken. Und auch noch lange danach, nachdem der Blackout längst beendet ist. So dass Häuser für immer unbewohnbar sein werden.

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Veröffentlicht 13. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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RGG = Vorwärts in die Steinzeit   2 comments

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Veröffentlicht 11. September 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized

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Mit der Energiewende in den Blsackout   Leave a comment

Strom muss zu jeder Zeit verfügbar sein. Und da Srom in dieser Größenordnung nicht gespeichert werden kann, muss er bedarfsgerecht produziert werden. Was von den Netzagenturen geregelt wird.

Um die Stromerzeugung dem jeweiligen Bedarf anzupassen, werden Kraftwerke von den Netzagenturen in ihrer Leistung gedrosselt, gänzlich vom Netz genommen oder auch hochgefahren, Ggf. wird auch Strom aus dem Ausland dazu gekauft. Derartiges ist jedoch nur mit Atom- und konventionellen Kraftwerken (Kohle, Erdöl, Gas) möglich.

Alternative Stromerzeugun mittels Sonnenkollektoren oder Windräder läßt sich nicht regulieren. Nachts und bei Windflaute gibt es keinen Strom und ebenso zu bestimmten Zeiten ein großes Überangebot – was die Stabilität des Stromnetzes ernsthaft gefögrdet, und es zu jeder Zeit zu einem Blackdown kommen kann.

Gegenwärtig werden ca. 60% des Stromes alternativ erzeugt. Um eine 100% ige alternative Stromerzeugung zu realisieren, wie das von den GRÜNEN und LINKEN vorgesehen ist, sind noch viel mehr Windräder notwendig. (etwa 1.700 Windräder ersetzen ein mittelgroßes Kraftwerk) Womit die Blindstromerzeugung, Strom der nicht gebraucht wird, ins unermessliche gesteigert wird. Was unweigerlich zum Zusammenbruch des Stromnetzes und damit zu einem landes- wenn nicht sogar europaweiten Blackout führt.  Da die Netze nicht mehr synchronisiuiert werden können. Die Netze anschließend wieder hochzufahren kann sich über wochen hinziehen.

Es geht noch weiter: Auf Grund von einem EU-Beschluss will man den Verbrennungsmotor abschaffen und setzt zu 100% auf E-Mobilität. Was man dabei außer Acht gelassen hat ist, dass dazu Strom gebraucht wird, Strom der ja nicht einfach vorhanden ist und zusätzlich erst produziert werden muss. Bei 1 Million Ladesäulen a 350MW wie das die Regierung vorgesehen hat, wären das 350 GW.

Um sich das vorstellen zu können muss man wissen, dass Deutschland insgesamt 68,5 GW Strom produziert. (Die Summe aller Kraftwerke plus Ökostrom)

Um den Strom für 1.000.000 Ladesäulen vorzuhalten, wird zusätzlich die fünffache Strommenge benötig wie gegenwärtig in Deutschland produziert wird!

Und das dann auch noch mit Windmühlen.


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Veröffentlicht 21. Februar 2022 von babspn in Deutschland, Politik, Uncategorized, Wissenschaft

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